Moin. Nach den 1–2–3 dutzend Bildern aus den letzten Tagen habe ich doch noch’n Dutzend. Und ich musste schmunzeln: Treibsand, oh je, dieses die Menschen in die unergründbaren Tiefen unseres Planeten ziehende Unwesen. Horror! Na, ja, unsere boulevardesken Medien hatten ihre Schlagzeilen, click and bait, und der NDR-Beitrag erscheint daneben wie eine phantasielose Erzählung und die ist auch noch unvollständig: Die Leute von der Küste und aus der Physik wissen natürlich, dass man nie ganz im Treibsand einsinken kann, da der Auftrieb des Körpers dafür zu groß ist. Wie bei einem Schiff. Blöd nur, wenn man keine Hilfe rufen kann und dass jottwede im Watt passiert, wenn die Flut aufläuft.
So, das waren noch’n dutzend Bilder und vielleicht kommt die Tage noch’n Dutzend dazu: Ich sage nur 18. April 1864 , 160 Jahre – und Historiecenter Dybbøl Banke. Bei absolutem Schietwetter überlege ich mir den Ausflug aber zweimal 😉
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Click and bait, von irgend etwas müssen wir von der schreibenden Zunft doch leben 😅😁🤑 Für die Neugier der Leser können wir nichts 😏
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Moin. Stimmt 😉
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Moin, Sven!
Die Treibsand-Meldungen der letzten Tage haben mir auch irgendwie an die Abenteuer- und Gruselgeschichten längst vergangener Kindertage erinnert. 😀
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Ja Martha, es gibt ja so ganz tolle Szenen aus irgendwelchen Filmen, Indiana Jones oder so, da hatte ich auch gleich Kopfkino 😉
Beste Grüße!
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Hallo Sven! Treibsand? Da ist mir scheinbar was entgangen. Oder nutze ich die falschen Medien? Wer weiß? :-)))) Aber an Clickbaiting mangelt es auch so nicht. Alles Gute und herzliche Grüße, Eberhard
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Moin Eberhard. Hm …, kann es vielleicht sein, dass wegen anstehenden politischen Entscheidungen in deinem mitteldeutschen Bundesland schon im Vorfeld nicht mehr alle Medien zugänglich sind? Was bedeutet das erst, wenn das passiert, was nicht passieren darf? 😉 Nein, das ist natürlich nur Spaß und ich hoffe, dass der nie ernst wird.
Ja, Clickbaiting ist für mich ein bösartiges Geschwür in der Medienwelt. Aber damit lässt sich nun mal Geld verdienen und der deutschsprachige Markt ist der größte in Europa. Manchmal denke ich wie übersichtlich das alles war, als Klein-Sven noch bei seinen Eltern wohnte, sich der NDR-Radiosender scheinbar nicht verstellen ließ, morgens dazu die Peiner Allgemeine Zeitung auf dem Tisch lag und abends um acht die Tagesschau eine Institution war. Und was das zu hören und zu lesen war, das galt: SO WAR DIE WELT! 😉
Na ja, es is wie’s is und ich hoffe für dich, dass du wieder wie ein junger Springinsfeld durch die Gegend hüpfst und es dir gutgeht.
Bleibe munter, beste Grüße ins Vogtland!
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Treibsand haben wir auch an der Westküste und am Kattegat, aber die Stellen sind alle markiert, und vernünftige Menschen gehen da nicht rein. ;-) Ich habe ehrlich gesagt noch nie von Fällen gehört, wo jemand steckengeblieben ist.
Die Fotos waren wieder wunderbar. Besonders die Enten, die im Priel hintereinander herwatscheln.
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Moin Stella. Ja nee, ich auch nicht. Aber ich denke mal es ist wie so oft: Da kommen die Touris von irgendwoher an die Küste und unterschätzen die Gefahren bzw. reagieren falsch. Wir hier an der Bucht haben zwar keinen Treibsand, jedenfalls nicht, dass ich wüsste, aber bspw. bei auflandigem Wind gefährliche Unterströmungen. Trotz Warnungen gehört es Jahr für Jahr in der Saison zu den Hauptaufgaben von Feuerwehr und DLRG, ignorante Touris zu retten.
Ich hatte, aus irgendeinem Anlass, vor Jahren schon mal darübergeschrieben. Erinnerlich ist mir, dass dann irgendwer anmerkte, dass es in den Bergen nicht anders sei, weil Touris vom flachen Land beim Wandern die Gefahren im Gebirge unterschätzen würden. Mag ja sein, deshalb bleibe ich auch lieber an der Küste, da weiß ich, was los ist 😉
Grüße in den Norden … und seid ihr schon langsam am Packen?
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Wir sind schon voll am Packen, überall stehen Kartons, richtig gemütlich, haha. Aber da ist noch genug für die letzten zwei Tage, z. B. die Küche. Naja, und der Garaten verlangt auch noch etwas Aufmerksamkeit.
Ich bin übrigens gerne in den Bergen, bin dort aber sehr vorsichtig.
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